Es gibt zu viele politische Parallelen zwischen den Jahren 2014 und 1914.
Wer Frieden halten will, muss die Kriegsbilder im Herzen bewahren.
Es ist wichtig Dokumentationen über Kriegszeiten zu sehen. Es ist wichtig sich darüber zu äußern, wenn der Friede an verschiedenen Plätzen der Erde massiv gestört wird.
Nicht Stillhalteparolen sind gefragt, sondern Empathie mit den Menschen, die im Unfrieden leben müssen und deshalb sogar ihre Heimat verlassen müssen.
Wer Friedenszeiten kennt, kann sich glücklich schätzen, dass er Frieden hat.
Jedoch: Je länger eine Friedenszeit währt, desto gefährlicher wird es die Friedenszeit zu verspielen.
Frieden bedeutet Arbeit und Dialogbereitschaft, Aufmerksamkeit und den Blick auf Ungerechtigkeiten.
Frieden bedeutet das Schaffen eines zufriedenen Lebens. Wer nicht unterdrückt wird, wer seine Menschenrechte leben kann, der kann diese Zu-FRIEDEN-heit preisen.
Frieden ist ein großes Geschenk!
Frieden ist auch die große Weihnachtsbotschaft: Friede auf Erden den Menschen, die guten Willens sind. Shalom!
Ich wünsche allen Menschen von Herzen den inneren und äußeren Frieden.
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