An manchen Tagen liege ich brach, wie ein Feld.
Alles, was vorher so wichtig war, ist untergepflügt.
Ich lebe, aber die Farben des Lebens sind ein Grau.
Alles, was vorher so wichtig war, ist untergepflügt.
Ich lebe, aber die Farben des Lebens sind ein Grau.
Der Lichtstrahl, der mich meistens trägt,
hat sich hinter einem Grabkreuz versteckt.
Geistergesichter besuchen mich im nächtlichen Traum.
Gesten und Stimmen, die ich aus der Vergangenheit erinnere.
Mein Unterbewußtsein wohnt in dunklen Wolken.
Aus Zeitgenossen wurden Zeitversetzte.
Du in der Ewigkeit, ich immer noch im Hier und Jetzt.
Aber da ist Christus ..., der Auferstandene,
der Urquell unseres Glaubens!
hat sich hinter einem Grabkreuz versteckt.
Geistergesichter besuchen mich im nächtlichen Traum.
Gesten und Stimmen, die ich aus der Vergangenheit erinnere.
Mein Unterbewußtsein wohnt in dunklen Wolken.
Aus Zeitgenossen wurden Zeitversetzte.
Du in der Ewigkeit, ich immer noch im Hier und Jetzt.
Aber da ist Christus ..., der Auferstandene,
der Urquell unseres Glaubens!
Ich reiße die Augen auf
und sehe über Deinem Grab den lichten Himmel.
"Gräm Dich nicht", hörte ich Dich sagen,
und sehe über Deinem Grab den lichten Himmel.
"Gräm Dich nicht", hörte ich Dich sagen,
auch schon im Moment als meine Rosen
in der tiefen Grube Deinen Sarg berührten.
"Der Wind bläst die grauen Wolken fort.
Im Grauen endet nur das Körperliche.
Tränen sind die Quellen in der Wüste.
Ich bin auf dem Weg zur himmlischen Oase,
in der tiefen Grube Deinen Sarg berührten.
"Der Wind bläst die grauen Wolken fort.
Im Grauen endet nur das Körperliche.
Tränen sind die Quellen in der Wüste.
Ich bin auf dem Weg zur himmlischen Oase,
gräm Dich nicht!"