Draußen haben wir ungewöhnliche 14 Grad, die Sonne scheint.
Mitten in Bayern gehen bei diesen Temperaturen die Gedanken leicht in ein wärmeres Land.
Wieviel Grad hat es heute in Israel, in Palästina?
Man könnte es nach-googeln.
Hoffentlich ist es nicht zu heiß und die Gemüter kochen nicht über.
Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung für die Dortigen vor und hinter der Mauer, damit wirklich Weihnachtsfriede einkehren kann?
Ein Friede, der schon so oft versucht worden ist, der ein kleines Stück weiter gekommen ist, der aber Störungen erleidet, wie in natürlichen Familien auch.
Jesus, der "Friedefürst"!
Ob er den Moslems, für die Jesus ein Prophet ist, und den Juden, für die Jesus nicht der Messias ist, etwas zu sagen hat?
Wollen wir hoffen, dass er in dieser heiligen Nacht etwas zu sagen hat - auch uns, die wir doch alle von Abraham abstammen - zur gleichen religiösen Großfamilie gehören:
FRIEDE DEN MENSCHEN, DIE GUTEN WILLENS SIND!
Frohe Weihnachten mit einem immergrünen Baum, den wir schmücken und in unsere Zimmer holen, weil wir die Freude am Leben, die Hoffnung und den Glauben an das Gute im Menschen nicht verloren haben, weil Gott das Gute im Menschen durch seine Herabkunft in der Gestalt des Menschensohnes Jesu als Vorbild aktiviert.